Mein Tensor, wie stelle ich einem Tensor meine Fragen

Was ist ein Tensor

Ein Tensor, in der Radiästhesie auch als Tensorstab bekannt, ist ein Werkzeug, das als moderne Weiterentwicklung traditioneller Wünschelruten verstanden werden kann. Dieses Instrument wird in der Radiästhesie verwendet, um feinstoffliche Energien und Informationen aufzuspüren und zu messen.

Der Tensor besteht aus einem Griff, einer Antenne und einer Spitze. Alles gibt es aus verschiedenen Materialien, wobei Antenne und Spitze sensibel, leitfähig sein müssen. Der Tensor wird leicht am Griff gehalten, während der schwingende Teil auf energetische Felder, Wasseradern, Erdstrahlen oder andere feinstoffliche Phänomene,
aber vor allem, auf meine Fragen, reagiert.

Die Verwendung des Tensors basiert auf der Annahme, dass alles in der Natur – Lebewesen, Gegenstände, ja sogar Gedanken und Emotionen – eigene energetische Schwingungen oder Ausstrahlungen hat. Durch die sensiblen Reaktionen des Tensors sollen diese Energien wahrgenommen und analysiert werden können. Anwender in der Radiästhesie nutzen den Tensor für eine Vielzahl von Zwecken in privatem Hausgebrauch bis hin zu medizinischen Zwecken.


Ein Tensor, hier ein Öko-Tensor Med-Plus

Wissenschaftlich ist die Effektivität der Funktion eines Tensors nicht erklärbar.Dennoch bleibt der Tensor für viele ein faszinierendes Instrument zur Erforschung der subtilen Energien, die sie umgeben.

Um Ergebnisse zu erzielen muß ich dem Tensor meine Fragen stellen. Die Fragestellung ist ein wichtiger Aspekt um klare und für mich verwertbare und vor allem befriedigende Antworten zu erhalten:

 

 

Fragen an meinen Tensor:

 
  1. Klare und einfache Fragen. Formuliere Deine Frage so einfach wie möglich. Am besten nur Fragen, die mit Ja oder Nein zu beantworten sind
     

  2. Stelle zur Sicherheit zwei gegensätzliche Fragen: Mißverständnissen vorbeugen: "Ist das gut für mich..."?, Gegenprobe "ist das schlecht für mich" ?
     

  3. Konkrete Fragen: Statt allgemeine Frage: „Wird der Abend heute gut“ solltest Du fragen: Ist es gut, mich heute Abend mit......zu treffen?
     

  4. Nicht zu viele Fragen auf einmal: Nicht viele Fragen unmittelbar hintereinander. Lass dem Tensor etwas Zeit um in Ruhestellung zu kommen. Und gib Dir die Zeit, die Antwort zu überdenken
     

  5. Offen bleiben: Die Antworten können nicht dem entsprechen, was Du erwartet hast. Manchmal sind gerade diese Antworten wichtige Denkanstösse, um Entscheidungen auf den Prüfstand zu stellen
     

  6. Übung macht den Meister: Je mehr Du mit dem Tensor artbeitest, desto besser wird Deine Fragestellung und um so verwertbarer werden für Dich auch die Antworten . Und Du lernst, die Reaktion des Tensors besser einzuschätzen: zittert die Antenne zaghaft ? Oder eiert sie rum ? Oder schlägt sie kräftig aus !!
     

Denk daran, die Qualität der Antworten, die Du erhältst, hängt von der Art Deiner Fragen ab. Formuliere Deine Fragen sorgfältig und bewußt. So kannst Du die Führung, die der Tensor bieten kann, am besten nutzen

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